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Mit Profis effizient Energie einsparen

Die Energieberatung für Ihr zu Hause in Wuppertal, Solingen Remscheid und Umgebung
Heizkosten effektiv einzusparen ist wichtiger als je zuvor, denn explodierende Energiekosten belasten nicht nur den Geldbeutel, auch die Umwelt profitiert von einer energetischen Sanierung von Wohngebäuden. Die zertifizierten Profis der Energieberatung Wuppertal beraten Sie im Raum Wuppertal, Solingen und Remscheid in allen Fragen rund um das Thema Energiesparen, energetische Sanierung von bestehenden, älteren Wohngebäuden. Das Team von Winklmeier Energieberatung steht von Beginn der Planungsphase bis zur vollständigen Umsetzung Ihres ganz persönlichen Sanierungs-Projekts mit Rat und Tat an Ihrer Seite! Unser Ziel ist es, das Einsparpotential Ihres Hauses zu erkennen und anschließend alle Maßnahmen einer Sanierung genau zu planen, um anschließend alle diese Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge umzusetzen.

Energetisches Sanieren von Wohngebäuden in und um Wuppertal

Die Zusammenarbeit mit Ihrem Energieberater vor Ort und vor Beginn einer geplanten Sanierung stellt sicher, dass das gewünschte Ergebnis auch wirklich erzielt wird. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert sogar die Energieberatung von Wohngebäuden in Wuppertal und Umgebung. Ganz konkret ist das in den meisten Fällen der individuelle Sanierungsfahrplan (iSFP) – dieser wird mit Hilfe verschiedener Förderprogramme unterstützt. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Fördergelder ist aber unter anderem die Unterstützung durch einen zugelassenen Berater für Wohngebäude wie Winklmeier Energieberatung, dieser stellt auch alle Anträge für die Hauseigentümer.

Hohe Qualität durch qualifizierte Beratung

In der heutigen Zeit sind Bauen und Sanieren nur noch in Zusammenarbeit mit einem unabhängigen und zertifizierten Energieberater für Wohngebäude sinnvoll möglich. Energieeffizientes Bauen und Sanieren reduziert Ihren Energieverbrauch nachhaltig. Doch das ist nur das eine Ziel, welches sich natürlich auch in eindrucksvollen Zahlen ausdrücken lässt – also in weniger verbrauchten Kilowattstunden (kWh), geringeren Kohlendioxid-Emissionen (CO²) und eingesparten Euro (€).

Ebenso wichtig ist es, durch eine hohe Bauqualität ein hohes Maß an Wohnkomfort zu erzielen, also ein angenehmes und gesundes Raumklima zu schaffen. Dazu muss man bei der Umsetzung viele verschiedene Bauteile berücksichtigen und optimieren: Fenster, Böden, Wände, Fassaden, Wärmeströme, Lüftung, Feuchtigkeit und all die unerwünschten Schäden, die durch Baufehler entstehen können. Alle Bauteile ganzheitlich zu betrachten, ist Aufgabe unserer Energieberatung für Wuppertal.

Nur wenn das zu sanierende Gebäude oder der Neubau ganzheitlich betrachtet wird, kann gemeinsam mit den Auftraggebern eine effiziente und abgestimmte Lösung gefunden werden. Eine Energieeinsparung senkt auch den CO²-Ausstoß. Aus diesem Grund fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) energieeffizientes Bauen und Sanieren ebenso wie den Umstieg auf erneuerbare Energiequellen. Winklmeier Energieberatung aus Wuppertal sorgt dafür, dass alle Baumaßnahmen fachgerecht geplant und qualitativ hochwertig umgesetzt werden. Deshalb fördert die Bundesregierung auch die Energieberatung für Wohngebäude vor einer Sanierung und die Baubegleitung während des Neubaus oder einer Gebäudesanierung.

Das BMWK übernimmt 80 % der Kosten eines erstellten individuellen Sanierungsfahrplanes (iSFP) – das sind bis zu 1.300 Euro in Ein- und Zweifamilienhäusern und bis zu 1.700 Euro in Gebäuden mit mindestens drei Wohneinheiten. Wohnungseigentümergemeinschaften erhalten einen zusätzlichen Zuschuss von bis zu 500 Euro, wenn der Energieberater aus Wuppertal, Remscheid oder Solingen den Beratungsbericht in einer Wohnungseigentümerversammlung oder Beiratssitzung vorstellt. Wird im Anschluss an eine Energieberatung eine Sanierungsmaßnahme auf Grundlage eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) umgesetzt, erhöht sich der jeweilige Fördersatz für ausgewählte Maßnahmen um zusätzliche 5 Prozentpunkte (iSFP-Bonus).

Für die Baubegleitung bei der Sanierung Ihres Hauses oder bei einem Neubauprojekt übernimmt das BMWK 50 % der Kosten von bis zu 5.000 Euro pro Vorhaben. Die Förderprogramme der Bundesregierung stellen hohe Anforderungen an die Qualität der energetischen Baumaßnahmen. Bereits kleine Fehler in der Planung und Ausführung können dazu führen, dass das angestrebte energetische Niveau nicht erreicht wird. Deshalb ist die energetische Baubegleitung durch einen Sachverständigen unbedingte Voraussetzung, um die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu erhalten. Der Baubegleiter steht den Auftraggebern bis zum Abschluss Ihres Projekts zur Seite und unterstützt Sie bei der Detailplanung und der Suche nach Handwerks- und Baufirmen. 

Winklmeier Energieberatung aus Wuppertal sagt Ihnen, worauf es wirklich ankommt!

Ziel unserer Beratung ist es, den Heizenergieverbrauch des Hauses auf ein deutlich niedrigeres Niveau zu bringen als zum Zeitpunkt vor der Sanierung. Hauseigentümer sparen damit bares Geld, da die Nebenkosten im Anschluss an die zielgerichteten Maßnahmen deutlich sinken werden. Es geht letztendlich immer darum weniger zu heizen und den CO²-Ausstoß zu minimieren. Deshalb profitieren der Geldbeutel und das Klima gleichermaßen.

Wie stark sich eine energetische Sanierung auswirkt, hängt vom Baujahr und Zustand des Gebäudes ab. Werden alle realisierbaren Maßnahmen ausgeschöpft, wie beispielsweise eine umfassende Dämmung, der Austausch aller Fenster und des Heizsystems, lässt sich ein Bestandsgebäude ohne größere Probleme auf Effizienzhaus-Niveau anheben. Die erreichte Einsparung kann in so einem Fall bis zu 80 % der bisher verbrauchten Energie betragen.

Mit kompetenter Energieberatung bares Geld sparen

Jede eingesparte Kilowattstunde (kWh) Heizenergie bedeutet immer auch weniger CO²-Ausstoß. Damit eine ganzheitliche Sanierung aus ökonomischer und ökologischer Sicht gelingen kann, ist ein kompetenter Partner für Energieberatung in Wuppertal, Remscheid oder Solingen in der Planung und Umsetzung unerlässlich. Er spürt die energetischen Schwachstellen des Hauses auf und erstellt einen mit dem Auftraggeber abgestimmten energetischen Sanierungsfahrplan. In der Regel beinhaltet dieser verschiedene Einzelmaßnahmen, die optimal aufeinander aufbauen und das Objekt in mehreren Schritten oft zu einem Effizienzhaus 85 führen.

Gerade ältere Wohnhäuser sind oft schlecht gedämmt und haben alte Heizanlagen sowie ineffiziente Heizkörper. Um ein altes Haus energieeffizient zu renovieren, gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Nicht immer ist sofort klar, an welchen Stellen die energetische Sanierung ansetzen sollte. In die Jahre gekommene Gebäude weisen in der Regel eine Vielzahl von „Baustellen“ auf, an denen angesetzt werden könnte. Um selbst zu klären, wo die Effekte der Maßnahmen am größten wären, kann sich das Beauftragen eines Energieberaters am Ende wirklich lohnen. Die Dienstleistung der Energieberatung Wuppertal ist nicht kostenlos, doch diese Ausgabe rechnet sich in der Regel leicht mit Einsparungen von mehreren Tausend Euro. Der Berater ist dazu in der Lage, einen detaillierten Einblick in die aktuelle Energiebilanz des Gebäudes zu geben. Zum Einsatz kommen dabei vor allem Spezialwissen und Anwendung von Energieberater-Software, dazu kommt ein gutes Maß an Erfahrung. Anhand des Beratungsberichtes entscheidet sich der Hausbesitzer später für die Sanierungsmaßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Effekt. Zudem kennt sich die Energieberatung Wuppertal, Solingen und Remscheid mit den Möglichkeiten der staatlichen Bezuschussung aus.

Mit staatlicher Förderung energieeffizient Sanieren

Der Bund stellt in Form von Zuschüssen oder günstigen Darlehen Fördergelder für energetische Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung. Über unterschiedliche Förderprogramme werden auf diese Weise die Beiträge der Hauseigentümer zur Energiewende finanziell honoriert. Die Energieberatung Wuppertal zeigt Ihnen, welche der verfügbaren Programme und deren unterschiedliche Anforderungen für Ihre Pläne am besten geeignet sind, und führt auch deren Beantragung durch.

BAFA – Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle

Die Förderung auf Bundesebene wird im Wesentlichen durch zwei Förderinstitute abgewickelt: Dem  Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und der  Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Träger der beiden Institute ist das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die Zuschuss-Förderung für die Sanierung von Bestandsgebäuden mit Einzelmaßnahmen liegt im Zuständigkeitsbereich des BAFA. Das BAFA bietet in diesem Rahmen umfangreiche Fördermöglichkeiten für Heizungsanlagen, die erneuerbare Energien nutzen, sowie Heizungsoptimierung, Anlagentechnik (z. B. Lüftungsanlagen) und die Gebäudehülle. Außerdem beinhaltet die Förderung auch die Fachplanung und Baubegleitung durch die Energieberatung Wuppertal. Dazu ist es erforderlich, dass zertifizierte Berater wie Winklmeier Energieberatung in der DENA Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes enthalten sind.

KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau

Seit August 2022 werden BEG-Einzelmaßnahmen nicht mehr über die Kredite der KfW gefördert, sondern ausschließlich durch eine Zuschussförderung des BAFA. Bereits seit 2021 wird die Förderung der KfW für Neubauten nach Effizienzhaus-Standard in der BEG für Wohngebäude zusammengefasst. Dies hat grundsätzlich auch weiter Bestand. Erhältlich ist die Förderung allerdings seit August 2022 nur noch als Kreditvariante mit Tilgungszuschuss über den Kredit KfW 261.

Finanzamt

Ein weiteres Instrument der Förderung ist die steuerliche Absetzbarkeit von Kosten für energetische Sanierungen. Voraussetzung hierfür ist, dass die Immobilie ein mindestens 10 Jahre altes Ein- oder Zweifamilienhaus ist und vom Besitzer bewohnt wird. Gefördert werden sämtliche Gewerke, die bei der der KfW oder dem BAFA förderfähig sind.

Drei Tipps für mehr Wirtschaftlichkeit bei der energetischen Sanierung

Maßnahmen effektiv kombinieren:
Fassade dämmen, wenn neu gestrichen werden muss; Dach dämmen bei einer Dachreparatur; Fenster austauschen, wenn ohnehin gerade renoviert oder umgebaut wird.

Eigenleistung:
Versierte Heimwerker können durchaus das Dach (von innen), die Kellerdecke oder die Heizungsrohre in Eigenleistung dämmen.

Fördermittel nutzen:
Neben den bekannten bundesweiten Förderprogrammen (KfW, BAFA) vergeben oft auch Länder, Kommunen oder lokale Energieversorger Zuschüsse zur energetischen Sanierung.